Ich glaube an die Liebe. Schon immer.
Und ich habe mich so sehr in ihr verloren, dass ich mich selbst vergaß.

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Heute schreibe ich, um mich zu erinnern – an das, was mich ausmacht, jenseits der Erwartungen anderer. Schreiben ist für mich eine Form von Rückverbindung: mit mir selbst, mit der Welt, mit dem, was leise, aber wahr ist.

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Als Projektorin nach Human Design bin ich feinfühlig, intuitiv und tiefgründig. Ich sehe oft, was anderen verborgen bleibt – die Risse, durch die das Licht fällt. Ich forsche, zweifle, probiere aus. Und ich schreibe, weil ich glaube, dass Geschichten heilen können – nicht, indem sie Lösungen liefern, sondern indem sie Räume öffnen.

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Meine Texte entstehen aus der Stille. 

Aus der Sehnsucht nach Echtheit. 

Aus der Bereitschaft, auch das Unbequeme zu umarmen – weil in ihm oft der Schlüssel liegt.